Lerneinheit 1: Verschiedene Vertriebskanäle
In der ersten Lerneinheit möchten wir Ihnen einen Überblick über die verschiedenen Vertriebskanäle geben. Was heißt es über die eigene Website Buchungen zu generieren? Was ist der Vorteil von Buchungsplattformen als Vertriebskanal? Welche weiteren Mittler gibt es? Auf diese und viele weitere Fragen erhalten Sie Antworten!
Lerneinheit 2: Property Management-Systeme
Weiter geht es mit Property-Management-Systemen. Das sind Hotelbuchungssysteme, mit denen Sie die Informationen über Ihr Haus in eine digitale Form überführen können. Was das genau ist und welche Vorteile solche Systeme mit sich bringen, erfahren Sie in dieser Lerneinheit.
Lerneinheit 3: Channel Management-Systeme
Im dritten Teil des Kurses beschäftigen wir uns mit dem Channel-Management-System. Wir zeigen Ihnen, was sich hinter einem solchen System verbirgt, welche Funktionen es gibt und warum dieses Vertriebssystem für Sie wichtig ist.
Lerneinheit 4: Global Distribution System
In der vorletzten Lerneinheit zeigen wir Ihnen, was ein Global-Distribution-System ist und warum es auch für Sie relevant sein kann.
Lerneinheit 5: Social Commerce
Immer öfter setzen touristische Dienstleister auch auf den Vertrieb in den sozialen Medien. Dieser Teil des E-Commerce wird als Social Commerce oder Social Shopping bezeichnet. Im letzten Teil des Kurses geben wir Ihnen über diese Thematik einen Überblick.
Zu eifel.teejit:
Teejit hat sich in Deutschland, Österreich und der Schweiz erfolgreich als Marktführer im eLearning etabliert. Die neue, für Eifeler Betriebe kostenfreie eifel.teejit-Reihe beginnt mit insgesamt 28 Lerneinheiten in unterschiedlichen zur Erweiterung der Persönlichen und Online-Kompetenzen: Digitalisierung, Digitaler Marketingkompass, Betriebwirtschaftliches und Persönliche Kompetenzen.
Der Relaunch ist ein gemeinsames Projekt der Industrie- und Handelskammern Aachen, Koblenz und Trier, gemeinsam mit der Eifel Tourismus GmbH (ET). Insgesamt 66 Kurse mit 238 Lerneinheiten werden im wöchentlichen Rhythmus sukzessive freigeschaltet und wenden sich an Leistungsträger verschiedener Branchen.
So funktioniert’s: