„Seit über 200 Jahren brauen wir hier in der Eifel mit Leidenschaft unsere Biere. Wir sind stolz darauf, dass wir mit der Marke Bitburger auch der Region Eifel national und international Bekanntheit verleihen können” beginnt Jan Niewodniczanski unser Gespräch. „Dabei profitieren wir natürlich davon, dass wir die wichtigsten Rohstoffe für unser Produkt, nämlich Hopfen, Braugerste für unsere Malze sowie Wasser hier in der Eifel in bester Qualität vorfinden”, erklärt er weiter. Damit das so bleibt, gehört nachhaltiges Handeln zum Selbstverständnis des Familienunternehmens. So braut Bitburger als erste deutsche Braugruppe bereits seit Ende 2020 an allen Brauerei-Standorten klimaneutral und ist damit Vorreiter in der Branche.
Den bekannten Bitburger Siegelhopfen liefert der landwirtschaftliche Betrieb von Andreas Dick in Holsthum. Die tiefgründigen Böden der Südeifel sowie das sehr gute Klima im Prümtal sind optimal für den Hopfenanbau. „Unser Hopfen kann hier wunderbar wachsen. Er entwickelt sein unverwechselbares Aroma und die notwendigen Bitterstoffe, die die Bitburger Brauerei für ihre Biere benötigt”, erläutert Andreas Dick. Bereits seit den 1960er Jahren besteht die erfolgreiche Partnerschaft. „Die enge Verbindung zwischen dem Familienunternehmen Bitburger Brauerei und unserem landwirtschaftlichen Familienbetrieb ist daher schon ganz was Besonderes”, betont Andreas Dick in unserem Interview. So bildet er zum Beispiel auch die Auszubildenden der Bitburger Brauerei in seinem Betrieb im Verbund aus und weiter.
Für Jan Niewodniczanski zählen aber nicht nur die Rohstoffe. Vor allem die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind von entscheidender Bedeutung. „Die Menschen hier in der Region sind ein besonderer Schlag. Sie sind liebenswert, sie haben ein offenes Herz, sie sind bodenständig und unserem Unternehmen besonders verbunden. Nirgendwo sonst habe ich eine solche Ausgewogenheit gefunden: Freude am Beruf, Freude am Unternehmen, Freude an der Region. Menschen, die das Herz am richtigen Fleck haben und mit denen man einfach gerne zusammenarbeitet”, sagt Niewodniczanski.
Auch ganz persönlich liegt die Eifel Jan Niewodniczanski am Herzen. „Wir leben und arbeiten praktisch im Herzen Europas. Das macht diesen Standort für uns als Unternehmen und natürlich für unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen besonders attraktiv.“
Das letzte Wort überlassen wir dann Andreas Dick: „Die Eifel ist lebenswert. Man hat hier wunderbare Standortvorteile, die man in der Stadt oder in einem Ballungsgebiet nicht findet. Deshalb sage ich: Kommt in die Eifel, macht Urlaub und lebt hier”. Dem hat unsere Kampagne Wir. Leben. Eifel! nichts hinzuzufügen.
Bitburger ist seit Jahrzehnten die Fassbiermarke Nr. 1 in Deutschland. Die Privatbrauerei fühlt sich im Besonderen der Gastronomie verpflichtet. Neben einem breiten Produktsortiment zeichnet der umfassende Service die Partnerschaft zu den Gastronomen aus: Von der Beratung durch den Außendienst über Online-Plattformen bis zur Planungs-Unterstützung durch die eigene Konzeptfabrik.
Das LEADER-Projekt „Einführung der Marke Eifel – Aufbau und Einführung der Markenkommunikation zur Standortmarke Eifel“ wird gefördert durch:
Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER):
Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete unter Beteiligung der Länder Nordrhein-Westfalen und Rheinland Pfalz. >>