Auf den ersten Blick leben Touristiker:innen und Gastgeber:innen in zwei Paralleluniversen. Es wird nicht die gleiche Sprache gesprochen, die Rhythmen bei der Bearbeitung von Prozessen sind anders und überhaupt verstehen sie sich nicht sofort. Was sind die Sorgen und Nöte unserer Partner:innen vor Ort? Wie können Sie als Touristiker:innen die Betriebe so ansprechen, dass sie sich öffnen und bereit für eine Beratung sind? Wie akquirieren Sie Termine mit ihnen, denen sie freiwillig Folge leisten? Diese Inhalte sollen nicht nur geschult, sondern insbesondere trainiert werden.