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1. Juli 2025

Befragung zum Tourismus in Rheinland-Pfalz

Die Tourismusarbeit in den Gemeinden, Destinationen und Bundesländern ist eine wichtige Grundlage für die erfolgreiche Entwicklung der Tourismusbranche. Rollen und Aufgaben der Organisationen verändern sich, werden umfangreicher und gleichzeitig steht die Finanzierung der „freiwilligen Aufgabe Tourismus“ aufgrund knapper werdender öffentlicher Haushalte vielerorts unter Druck.

Es braucht mehr Transparenz und datengestützte Grundlagen für den Dialog zwischen Tourismusbranche, politischen Entscheidungsträgern und der Verwaltung. Es geht um zukunftsfähige Strukturen, die Organisation im Netzwerk und die notwendigen Ressourcen für die künftigen Aufgaben über die Ebenen hinweg.

Dazu führt das dwif in Kooperation mit dem Deutschen Tourismusverband (DTV) eine Befragung der lokalen, regionalen und Landesebene durch. Der Tourismus- und Heilbäderverband Rheinland-Pfalz e.V. und die Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH unterstützen dieses Anliegen. Die Ergebnisse mit Daten zu DMO- und Gemeindetypen rund um Aufgaben, Budgets, Personalressourcen und Kooperationsverflechtungen sollen gemeinsam mit dem DTV noch in diesem Jahr veröffentlicht werden. Entsprechend wird es Rheinland-Pfalz bezogene Auswertungen geben. Die Erkenntnisse geben für Sie als Akteure im System Tourismus Impulse und liefern Orientierungswerte, als Hilfestellung zur Umsetzung und Finanzierung der freiwilligen Aufgabe Tourismus.

Ihre Teilnahme an dieser Befragung ist entscheidend für die Aussagekraft der Orientierungswerte und den Nutzen für Sie in Ihrem Netzwerk. Daher bitten wir Sie um Ihre Teilnahme. Ihre Angaben werden selbstverständlich ausschließlich anonymisiert ausgewertet. Es werden keinerlei Rückschlüsse auf einzelne Organisationen gezogen. Teilnahmefrist: 25. Juli 2025!

Hier geht es zur Befragung

Oder nutzen Sie den QR-Code:

Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Gemeinsam gestalten wir die Tourismusarbeit in den Kommunen und Destinationen.

Wir freuen uns auf zahlreiche Rückmeldungen von kleinen wie großen Kommunen und Destinationen.“

 


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