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Rund 50 Mrd. Euro Verlust in den Destinationen in Deutschland durch die Auswirkungen des Coronavirus im Zeitraum Januar bis Juni 2021

Wie ist die Sommersaison im Deutschland-Tourismus verlaufen? Welche Destinationen konnten bei der Nachfrage punkten? Wie war die Situation in der Freizeitwirtschaft und wie geht es dem Gastgewerbe? Antworten auf diese Fragen liefert das aktuelle Update des dwif-Corona-Kompass.

Nach den exklusiven Berechnungen des DWIF (dwif-Consulting GmbH, München) im November 2021 beläuft sich der Umsatzausfall in den Destinationen in Deutschland für den Zeitraum Januar bis Juni 2021 auf 49,9 Mrd. Euro. Der Tages- (24,6 Mrd. Euro) und der Übernachtungstourismus (25,3 Mrd. Euro) sind davon fast gleichermaßen betroffen. Das entspricht rein statistisch wöchentlichen Umsatzeinbußen in diesem Zeitraum in Höhe von 1,9 Mrd. Euro.

Weitere Details zum Update Corona-Kompass unter: https://www.dwif.de/corona-kompass.html.

Die Ergebnisse des aktuellen Updates zum Corona-Kompass wurden am 11. November im Rahmen der Online-Reihe dwif-Impulse vorgestellt.

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