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9. November 2021

Tourismusverbände fordern Verlängerung der Überbrückungshilfen

Weiterhin große Probleme in vielen Segmenten

Zehn Spitzenverbände der deutschen Reise- und Tourismuswirtschaft haben sich in einem Brief an die Verhandlungsführer der Koalitionsverhandlungen in Berlin gewandt und die Verlängerung der Überbrückungshilfen gefordert. Die seit August zu verzeichnende Erholung in einzelnen Segmenten der Tourismuswirtschaft dürfe nicht darüber hinwegtäuschen, dass aufgrund der weiterhin bestehenden Beschränkungen relevante Teile der Branche massive Umsatzausfälle erlitten, heißt es in dem Schreiben. Auch angesichts der sich wieder zuspitzenden Corona-Lage und damit verbundenen verschärften Zugangsregeln sei eine Normalisierung der Geschäftslage noch in diesem Jahr für viele Bereiche der Tourismuswirtschaft ausgeschlossen. Eine Verlängerung der Überbrückungshilfen bis Ende März 2022 sei daher geboten.

Zu den Unterzeichnenden des Briefes gehören die Spitzen der Allianz Selbständiger Reiseunternehmen (asr), des Bundesverbands der Deutschen Tourismuswirtschaft (BTW), des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands (Dehoga), des Deutschen Reiseverbands (DRV), des Deutschen Tourismusverbands (DTV), des Europäischen Verbands der Veranstaltungs-Centren (EVVC), des Hotelverbands Deutschland (IHA), des Internationalen Bustouristik Verbands (RDA) und des Verbands Internet Reisevertrieb (VIR).

Quelle: Tourismus NRW, Ina Venetis


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Autor(in): Stephan Kohler
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