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Freizeitwirtschaft: Von Normalität keine Spur

Die aktuellen Ergebnisse des dwif-Freizeitmonitoring spiegeln die weiterhin angespannt Lage in der Branche wider. Auch der Blick auf die Besucherzahlen macht klar: Von Normalität kann noch nicht die Rede sein.

Die Freizeitwirtschaft ist ebenso wie das Beherbergungsgewerbe und die Gastronomie nach wie vor stark von den Auswirkungen der Corona-Pandemie betroffen. Die monatelangen bundesweiten Lockdowns im Vorjahr sowie zu Beginn des Jahres 2021 haben der Branche hohe Verluste beschert. Im März und April 2021 konnten einige Einrichtungen unter Auflagen wieder öffnen, mussten dann aber Mitte April wieder geschlossen werden. So richtig los ging es erst wieder im Laufe des Mai 2021. Einige Einrichtungstypen wie Bäder und Thermen durften erst im Juni ihre Türen für Gäste öffnen. Weiterhin gelten jedoch Besucherbeschränkungen, Hygieneregeln und vielerorts mittlerweile auch die 3G-Regel, die den Zutritt nur Geimpften, Genesenen oder Getesteten erlaubt.

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