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11. August 2021

Jeder Meter ist nach dem Hochwasser überprüft: Wandern auf dem Eifelsteig problemlos möglich

Mit Hochdruck waren die Wegepaten des Eifelvereins nach dem Hochwasser auf dem gesamten Eifelsteig unterwegs, um ihre Wege sorgfältig zu prüfen. Schnell entstand aus den Rückmeldungen ein umfassendes und positives Bild: Ein Großteil der Wege ist ohne Probleme nach wie vor intakt und wanderbar. Es zeigte sich aber auch, dass vor allem die Wanderbrücken entlang der Flussläufe von Inde, Urft, Kyll und Lieser den Wassermassen nicht standhielten. Für diese Abschnitte wurden Umleitungen gefunden, die komplett angelegt und lückenlos markiert sind.

Es war eine außergewöhnliche Situation, in der die eingeübte Teamarbeit zwischen den Wegepaten des Eifelvereins, den Vertretern der Anrainerkommunen und des zentralen Wegemanagers Matthias Irle reibungslos zum Tragen kam.

„Für uns steht die Sicherheit der Wanderer an erster Stelle. Unser Konzept zum Wegemanagement mit einer klaren Aufgabenverteilung hat sich in dieser Phase mehr als bewährt. Wir haben in den letzten Tag eng zusammengearbeitet und gute Lösungen gefunden. Die Umleitungen sind eingerichtet und es ist uns gelungen, den ursprünglichen Charakter des Eifelsteiges zu bewahren,“ zieht Matthias Irle sein Fazit nach Abschluss der Arbeiten.

Den Wanderern stehen die Informationen unter  https://www.eifelsteig.de/aktuelles/umleitungen  zur Tourenplanung zur Verfügung.

Kategorien:
Eifelsteig · Wirtschaft

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Autor(in): Klaus Schäfer
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