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Bauarbeiten aufgrund des Hochwassers am RurUfer-Radweg

Auf dem Oberseerandweg haben in den nächsten Wochen nur die schweren Baumaschinen Platz. Für Wandernde und Radfahrende bleibt der Weg gesperrt.

Kreis Düren. Wer derzeit auf dem RurUfer-Radweg (RUR) unterwegs ist, muss an einigen Stellen einen Umweg in Kauf nehmen. Das Hochwasser hat nämlich auch auf dem RUR Schäden hinterlassen, die nach einer ersten Schadensaufnahme derzeit von der Kreisstraßenmeisterei unter Hochdruck behoben werden.

Auch wenn ein Durchfahren auf dem RUR derzeit stellenweise von Baumaßnahmen unterbrochen wird, so ist der Großteil des Radweges für Ausflüge im Kreis Düren befahrbar. Im Südkreis kann der Weg durchgängig mit dem Rad genutzt werden.

In zwei bis drei Wochen sollen die Baumaßnahmen bereits abgeschlossen und die wesentlichsten Schäden behoben sein, so dass der Weg wieder grundsätzlich durchgängig befahrbar ist. Danach soll die gewohnte Qualität des RUR, insbesondere der Fahrbahnoberfläche, wieder hergestellt werden.

In Düren ist der Abschnitt zwischen Anna-Kirmes-Platz und Tivolistraße sowie zwischen Glashütte/Paradiesbenden bis zur Eisenbahnbrücke in Birkesdorf gesperrt. In Inden ist der Bereich zwischen Selhausen und Schophoven betroffen. In Jülich ist der RUR ab Höhe der Sekundarschule Jülich bis zum Parkplatz in Broich gesperrt. Die reparierten Abschnitte werden nach und nach freigegeben. Grundsätzlich sollte der Radweg überall mit Umsicht und Vorsicht befahren werden. Zudem wird um Verständnis gebeten, dass der Zustand des RUR aufgrund der Hochwasserschäden nicht der gewohnten Qualität entspricht.

 

Kontakt:

Anne Schröder

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