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Wirtschaftsminister beraten über Corona-Folgen – NRW-Wirtschaftsministerium bietet Überblick über finanzielle Hilfen

Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier und die Wirtschaftsminister der Länder haben sich bei einem Treffen über die wirtschaftlichen Folgen des Corona-Virus ausgetauscht. Altmaier erklärte dazu, von dem Treffen gehe das „klare Signal aus, dass Bund und Länder abgestimmt agieren, gut vorbereitet sind und entschlossen sind, jederzeit gemeinsam situationsgerecht zu agieren und hierbei auch eine Aufstockung vorhandener oder weiterer Liquiditätsinstrumente erfolgen kann, falls erforderlich.“ Das Ministerium verweist in seiner Erklärung auch auf einen 3-Stufen-Plan für die aktuelle Situation.

NRW-Wirtschaftsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart betonte, man könne Unternehmen schnell helfen, Liquiditätsengpässe zu überbrücken und Arbeitsplätze zu erhalten. Mit den Erleichterungen und Vereinfachungen zum Kurzarbeitergeld stelle die Bundesregierung dazu die ersten Weichen. Zugleich forderte Pinkwart den Bund auf, seinen Vorschlag zu schnellen Liquiditätshilfen rasch vorzustellen und umzusetzen.

Auf seiner Internetseite hat das nordrhein-westfälische Wirtschaftsministerium einen Überblick über bereits heute mögliche finanzielle Hilfen für vom Corona-Virus und seinen Folgen betroffene Unternehmen in Nordrhein-Westfalen zusammengestellt: www.wirtschaft.nrw.

Weitere Informationen zum Abschlusskommuniqué der Wirtschaftsminister: www.bmwi.de

Quelle:
Tourismus NRW e.V.
Tonia Haag

Web: www.touristiker-nrw.de

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