WIR. LEBEN. EIFEL.
WIR. LEBEN. EIFEL.
Menu
14. November 2019

Wirtschaftsminister stellt 3,5 Mio Euro für Investitionen in Hotellerie zur Verfügung

DEHOGA Forderung aus 5 Punkte Plan umgesetzt:

Wirtschaftsminister stellt 3,5 Mio Euro für Investitionen in Hotellerie zur Verfügung 

 

Im Rahmen des gestrigen Tourismustages in Ingelheim verkündete Wirtschaftsminister Dr. Volker Wissing die Auflage eines neuen einzelbetrieblichen Förderprogramms für das Gastgewerbe in Rheinland-Pfalz. Damit wird der fünfte Punkt aus dem DEHOGA 5 Punkte Plan „Damit das Gastgewerbe Jobmotor und Wirtschaftskraft Nr. 1 in Rheinland-Pfalz bleibt“ auf den Weg gebracht.

Präsident Haumann: „Wir freuen uns, dass Wirtschaftsminister Dr. Volker Wissing in einem ersten Schritt nun 3,5 Mio. Euro für die Hotellerie zur Verfügung stellt und damit eine wichtige DEHOGA Forderung aus dem Jahr 2017 umsetzt. Bei einer Förderquote von 10 bis 20 Prozent werden dadurch bis zum Ende des nächsten Jahres rund 25 – 30 Mio. Euro in die Erweiterung und Verbesserung der Hotellerie investiert. Ein wichtiges Signal für das Gastgewerbe und ein richtiger Schritt für eine noch positivere Tourismusentwicklung in Rheinland-Pfalz.“

Die Förderkriterien sind ab sofort abrufbar bei der Investitions- und Strukturbank (ISB) Rheinland-Pfalz (www.isb.rlp.de) .

Haumann begrüßte auch, dass „das bisher räumlich begrenzte Förderprogramm zur Erhöhung der Barrierefreiheit in Hotellerie und Gastronomie auf das gesamte Land ausgedehnt wird.“ Hier betragen die Förderquoten zwischen 30 und 40 Prozent  und sind der Höhe nach auf 200.000 Euro je Betrieb begrenzt.

Das Fachreferat Tourismus im Wirtschaftsministerium steht für Fragen zu den Förderprogrammen ebenso zur Verfügung wie das DEHOGA-Team in der Landesgeschäftsstelle (foerderprogramm@dehoga-rlp.de ).

Haumann erinnert abschließend daran, dass „der DEHOGA weiterhin daran festhält, dass in einem zweiten Schritt möglichst bald auch für die Gastronomie ein neues eigenes einzelbetriebliches Förderprogramm aufgelegt werden muss. Dies erfordert dann einen deutlich höheren Mittelansatz im nächsten Landeshaushalt!“


Als PDF speichern
Print Friendly, PDF & Email
Seite Teilen Über:


Kommentare einblenden Kommentare ausblenden

Keine Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert


Weitere Beiträge

FÖRDERUNG

Recovery für den Tourismus in der Eifel und Region Aachen