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12. August 2019

Fernsehtipp: Fahr mal hin “Auf dem Vulkan – Eine Reise an die Maare” am 16. August 2019, 18:15 Uhr, im SWR Fernsehen

Vom Rhein bis zur Wittlicher Senke erstreckt sich eine Landschaft, die ihresgleichen sucht – die Vulkaneifel. Es gibt dort zwar keinen aktiven Vulkan, aber der Vulkanismus hat beeindruckende Spuren in der Landschaft hinterlassen. Besonders die Maare erzählen vom Kampf der Elemente, vom Aufeinandertreffen von Feuer und Wasser. Eine Reise an die „Augen der Eifel“ unternimmt die Sendung „Fahr mal hin“ am 16. August, um 18:15 Uhr im SWR Fernsehen.

Die Vulkaneifel und ihre Maare haben etwas Magisches und inspirieren die Menschen, die dort leben. Den „Maar-Menschen“ und ihren außergewöhnlichen Leidenschaften widmet sich diese Folge der SWR-Reihe. Die „Fahr mal hin“-Reise beginnt an den berühmtesten „Augen der Eifel“: den drei Dauner Maaren. Am Kraterrand des Totenmaars liegt der Barninerhof. Eingebettet in eine Landschaft, die an Amerikas Wilden Westen erinnert, lebt hier die Familie Stolz mit ihren Pferden und einer Wasserbüffelherde.

Klassiker auf dem Vulkan

Nicht weit davon entfernt, am Gemündener Maar, findet jedes Jahr das Musikfestival „Klassiker auf dem Vulkan“ statt. Der Krater als Amphitheater und eine Bühne auf dem Wasser des Maars machen hier die ganz besondere Atmosphäre aus. „Fahr mal hin“ ist dabei, wenn „Spirit of Smokie“ mehr als 800 Zuschauerinnen und Zuschauer zum Rocken bringt.

Arbeit am Vulkan

In Gemünden, dem kleinen Ort am Rande des Gemündener Maars, hat sich der Metallkünstler Jens Nettlich einen Lebenstraum erfüllt. Leben und arbeiten im Grünen am Fuße eines erloschenen Vulkans. Er hat ein altes Mühlengehöft renoviert und sich darin eine Schmiede gebaut. Seine Arbeit an der Esse gleicht einem Vulkan im Kleinen.

Inspiration und Weitsicht durch den Vulkan

Die Strahlkraft der ursprünglichen Landschaft beeinflusst auch die Musikerin Judith Marien. Die Ufer des Immerather Maars und des Trautzberger Maars sind Bühne ihrer Erzählungen und Musik. Durchaus auch von praktischem Nutzen sind die Krater der Maare für Hobbyastronom Stefan von Wirtz. Abgeschirmt von Lichteinstrahlungen kann er klar und rein die Sterne beobachten und kommt dabei ins Philosophieren.

Erfindungen und Visionäre

Zuletzt geht die Reise an das Ulmener Maar. Hier hat sich der Gastronom Udo Kreutz ein eigenes Universum geschaffen. Die Gaststube ist eine nostalgische Bühne für seine Maschinen, zu denen ihn Visionäre des Dampfzeitalters inspiriert haben.

Programmtipp:

Fahr mal hin: Auf dem Vulkan – Eine Reise an die Maare, 16. August 2019, 18:15 Uhr, im SWR Fernsehen

Gemündener Maar im Sommer

Quelle:
Johanna Leinemann
Presse und Public Relations
SWR
Südwestrundfunk
Am Fort Gonsenheim 139, 55127 Mainz
Email: johanna.leinemann@swr.de


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Autor(in): Stephan Kohler
Kommunikation Wirtschaftsstandort Eifel - Qualitätsmanagement
www.standort-eifel.de · E-Mail: kohler@eifel.info · Telefon: 06551-96 56-33
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Ein Kommentar

Kommentare




  1. Hallo .. toller Beitrag ! Ich bin selbst in der Eifel ( Daun) geboren . Haber über 35 Jahre beruflich und privat die Welt bereist und große Kulturen erlebt!
    Doch kam ich immer gerne zurück in meine Heimat die Vulkaneifel! Zuerst das Weinfelder Maar besucht.., dann unsere gesunde Mineral Quellen, das Wasser und den Geschmack der Eifel auf genommen.
    Ja.. immerwieder Sehnsucht. Die Eifel ist was besonderes auf unserm Planet ERDE !!
    Für meine Kinder habe ich 2005 ein FerienHaus aus dem 17.Jahrundert restauriert . Heute ist daraus ein Gästehaus endstanden.., für Familien u. Freunde..
    ” GUEST HOUSE – HOUS OF HOME”

    Beste Grüße

    Harry Leonhard van Putten

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