Schleiden/Köln, den 10. September 2018. Aufregende und spektakuläre Landschafts- und Tieraufnahmen aus dem Nationalpark Eifel erwarten den Zuschauer bei dem neuen Dokumentarfilm „Wilde Eifel“. Nach anderthalb Jahren Drehzeit wird die Dokumentar nun erstmals mit einer Preview im Museum Ludwig in Köln dem Publikum präsentiert. In 90 Minuten geht die Reise durch das grüne Herz des Westens.
Mittwoch 12. September, 20:00 Uhr – Filmforum im Museum Ludwig, Bischofsgartenstr. 1, 50667 Köln.
Im Rampenlicht des Films von Regisseur Herbert Ostwald stehen nicht nur prominente Bewohner der Eifel wie Rothirsch, Uhu, Biber oder Luchs. Auch weniger auffällige Tiere wie Perlmuscheln, Edelkrebse, Fledermäuse und Rotmilane werden zu Hauptdarstellern. Kaum ein anderes Gebiet in Nordrhein-Westfalen bietet eine so ungewöhnliche Naturbühne für eine Vielzahl von Arten wie die Eifel. Herzstück der wilden Eifel ist der erste und bislang einzige Nationalpark Nordrhein-Westfalens.
Zwei Ranger begleiteten das Filmteam während der Dreharbeiten durch den Nationalpark Eifel.
Nur 50 Kilometer südwestlich von Köln ist das noch junge Schutzgebiet Schauplatz eines wegweisenden Experiments. Auf drei Vierteln der Parkfläche wird der ehemalige Wirtschaftswald sich selbst überlassen – die Natur übernimmt Stück für Stück die Hoheit. Der Film erzählt mit atemberaubenden Bildern eine erstaunliche Erfolgsgeschichte des Naturschutzes inmitten einer von Menschen geprägten Landschaft – im wilden Westen Deutschlands.
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Kontakt und weitere Informationen:
Annette Simantke
Wald und Holz NRW
Nationalparkverwaltung Eifel
Fachgebiet Kommunikation und Naturerleben
Tel.: 02444/9510-57
simantke@nationalpark-eifel.de