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23. März 2018

Auf Suche nach alten Siedlungsspuren

Hier lebte der Ureifeler: Führung durch die Kakushöhle bei Dreimühlen am Sonntag, 15. April, um 15 Uhr ab Café – Vom Aussterben bedrohte Fledermäuse zu sehen

Dreimühlen/Eifel – Eine öffentliche Führung zur Entstehung, Geschichte und Sagenwelt der Kakushöhle bei Dreimühlen (Nordeifel) findet am Sonntag, 15. April, um 15 Uhr statt. Sie beginnt am „Café zur Kakushöhle“ an der Landesstraße 115 zwischen Mechernich-Eiserfey und Weyer. Die Führung hat Dr. Anne Katharina Zschocke.

In der Kakushöhle gibt es viel zu sehen: Am Sonntag, 15. April, um 15 Uhr können interessierte Teilnehmer ab dem Treffpunkt am „Café zur Kakushöhle“ eine Führung mitmachen. Foto: Alice Gempfer/pp/Agentur ProfiPress

Der etwa 75-minütige Rundgang führt interessierte Teilnehmer durch einen stimmungsvollen Ort in malerischer Landschaft und durch das älteste Naturschutzgebiet der Region, in dem auch älteste menschliche Siedlungspuren gefunden wurden.

Das Gebiet der Kakushöhle ist Fundstätte ältester menschlicher Siedlungsspuren. Foto: Alice Gempfer/pp/Agentur ProfiPress

„Das Gebiet wurde lange Zeit von Tieren und auch von Menschen als Unterschlupf und Behausung genutzt“, heißt es in einer Pressemitteilung.  Was für Besucher besonders faszinierend sei, sollen die vom Aussterben bedrohten Fledermäuse sein, für welche die Kakushöhle von enormer Wichtigkeit zum Überleben ist. Die Kartsteinhöhle ist auch Paarungstreffpunkt für Flattertiere aus halb Europa.

Während der Führung durch die Kakushöhle geht es auf dem Zeitstrahl weit in die Vergangenheit zurück: Das Gebiet ist das älteste Naturschutzgebiet der Region. Die Leitung hat Dr. Anne Katharina Zschocke.Foto: Alice Gempfer/pp/Agentur ProfiPress

Eine Anmeldung für die Führung ist nicht erforderlich. Die Teilnahme kostet 3,50 Euro. Es wird festes und stabiles Schuhwerk empfohlen.

Lukas Kurth/pp/Agentur ProfiPress


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