Kürzlich wurden die ersten sechs Traumpfädchen eröffnet: Darunter auch der Eifeltraum Kürrenberg.
Seit diesem offiziellen Startschuss im September ist ein deutlich höheres Besucheraufkommen auf dem Wanderparkplatz Rhododendron festzustellen, von dem man die Wanderung des Eifeltraums starten kann.
Der „Eifeltraum“ kommt gut an – davon überzeugten sich persönlich bei einem gemeinsamen Ortstermin Bürgermeister Rolf Schumacher, Ortsvorsteher Siegmar Stenner, die Mitarbeiterin der Tourist-Information Alexandra Burkart, Förster Peter Göke und die Wegepaten Franz-Josef und Marlies Pung.
Bei diesem Premium-Spazierwanderweg handelt es sich um eine 5,3 km lange, leichte Wanderstrecke mit vielfältigen Waldpassagen, die sich abwechseln mit aussichtsreichen Feld- und Wiesenabschnitten zwischen Kürrenberg und dem Nitztal. Eine kleine Runde im Natur-Kneippbecken erfrischt die müden Beine.
Mit den Eheleuten Franz-Josef und Marlies Pung waren auch schnell zwei engagierte Wegepaten für den „Eifeltraum“ gefunden: Bei einer zufälligen Begegnung mit dem Förster im Wald kam man ins Gespräch. Da das Ehepaar ohnehin gerne auf den Wanderwegen des Stadtwaldes unterwegs ist, waren sie gerne bereit, auch das Traumpfädchen regelmäßig zu begehen und sich der Aufgabe des Wegepaten anzunehmen.
„Wir sind den beiden für dieses freiwillige Engagement sehr dankbar“, erklärt Alexandra Burkart, die bei der Touristinformation für das Thema „Wandern“ zuständig ist.
Das Projekt der „Traumpfädchen“ wurde durch die REMET initiiert und wird im Rahmen des LEADER-Programms auch finanziell durch die Europäische Union gefördert.
Mehr Informationen zu den Traumpfädchen und speziell dem Eifeltraum gibt es auch unter http://www.traumpfade.info/traumpfaedchen/traumpfaedchen/eifeltraum/ .
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