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18. August 2017

Indian Summer in der Eifel

Kirche im Nationalpark Eifel lädt ein zum Aufbrechen in Gottes Schöpfung als Fest der Sinne vom 29. bis 31. Oktober

Eifel – Nicht nur an der laubbewaldeten amerikanischen Ostküste, auch in den weiten Forsten der Eifel gibt es Jahr für Jahr den herbstlich-bunten „Indian Summer“. Die Einrichtung „Seelsorge in Nationalpark Eifel und Vogelsang“ des Bistums Aachen (GdG Hellenthal/Schleiden) eröffnet Ende Oktober die Möglichkeit, an dem einmaligen Naturschauspiel auf spirituelle Art teilzunehmen.

Und zwar bei einer geführten Wanderung von Sonntag, 29. Oktober, bis Mittwoch, 31. Oktober, dem Reformationstag. Pastoralreferent Georg Toporowsky schreibt in einer Ankündigung: „In einer Gruppe von etwa 15 Teilnehmern/innen sind wir täglich etwa 15 Kilometer mit Tagesverpflegung im und am Nationalpark Eifel unterwegs. Das Tempo und die Wegstrecke werden so gewählt, dass alle gut mithalten können. Die Unterbringung ist in Einruhr in komfortablen Einzel- oder Doppelzimmern mit Dusche/WC geregelt.“

Geführt wird die dreitägige spirituelle Wanderung von Pastoralreferent Georg Toporowsky. Archivfoto: pp/Agentur ProfiPress

Anmelden muss man sich bis Freitag, 6. Oktober, bei Seelsorge in Nationalpark Eifel + Vogelsang, GdG Hellenthal/Schleiden, Vogelsang 86a, 53 937 Schleiden, unter Tel.: (0 24 44) 575 99 87 oder per Mail bei georg.toporowsky@bistum-aachen.de, www.nationalparkseelsorge.de

Die Tage stehen unter dem Motto „Gottes Schöpfung genießen!“ Georg Toporowsky: „Es gilt, den Augenblick und die Schöpfung wahrzunehmen, sich einladen zu lassen von einer wohltuenden Stimmung in der Natur. Erleben Sie dieses Fest der Sinne auf der Dreiborner Hochfläche und dem Schöpfungspfad in Einruhr-Hirschrott, bei einer Fahrt mit dem Boot auf dem Rursee oder beim Beobachten des Rotwildes auf der Aussichtsempore bei Dreiborn. Sie sind eingeladen, den Alltag bewusst zu unterbrechen, mit Leib und Seele in Bewegung zu sein, Gemeinschaft zu erleben und sich zum Nachdenken und Austausch inspirieren zu lassen.“

pp/Agentur ProfiPress

Kategorien:
Nationalpark Eifel

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